Es besteht schon ein Zusammenhang zwischen Langsamfahrstrecken und
Ampelschaltungen. Durch den Zeitverlust werden oft gewohnte frühere Freiphasen nicht mehr erreicht. Bei Ampeln mit Festzeitprogramm kann das bis zu 90 Sekunden längere Fahrzeit bedeuten.
Befinden sich Langsamfahrstrecken im Kreuzungsbereich, werden die Bevorrechtigungen (Zwischenphasen) für Straßenbahnen häufig weggenommen, da das Räumen der Kreuzung wesentlich länger dauert.
Extremstes Beispiel dafür war die Kurve Rosa-Luxemburg-/Eisenbahnstraße, als sich die Bahnen von beiden Richtungen anstellen mussten und dazwischen der Kraftverkehr.
Nachtrag:
In Kürze erfolgen Fahrzeitanpassungen auf den Linien

wegen der verschlissenen Ratzelstraße und schon lange überfällige Anpassungen auf der Linie

wegen zusätzlicher

Härtelstraße