...Wobei das Spiel "Hasch mich" hier besonders gut zu beobachten ist, wenn sich der Bus hinten anstellt - einige versuchen immer wieder, den Bus schon hinten zu besteigen und laufen im Extremfall mit dem Finger am Türöffner die ganze Bahnsteiglänge neben dem Bus her, ehe der Fahrer ganz vorn endlich die Türen freigibt. Woher erfährt der Nicht-Busstammfahrgast, daß hier - und nur hier - wieder ein derartiger Unterschied zwischen Bus- und Straßenbahnhaltestelle gemacht wird?
Meine persönliche Antwort: Eigentlich u.a. auch an den Schildern ("Pfeil nach links - Tram" / "Pfeil nach rechts - Bus") an den Absperrgittern zwischen Gleis 1 & 2 sowie Gleis 3 & 4
an den jeweiligen östlichen Enden der Bahnsteige, wenn man sie denn überhaupt beachtet...

Außerdem stehen die Abfahrtszeiten der Busse der Linien

und

wohl genau aus diesem Grunde auch nicht an der DFI-Tafel im westlichen Teil des Gleis 2 dran! Ich persönlich habe aber das Gefühl, dass da noch dauerhafte Verbesserungen bei der Information vor Ort durch die LVB erfolgen könnten...
Die Entflechtung der Linien am Hbf-Vorplatz sollte trotz alledem perspektivisch erwogen werden; aber ein Enden beispielsweise der Buslinien

und

an der Hbf-Ostseite würde wieder längere Umsteigewege für die Fahrgäste bedeuten, die z.B. zur

,

,

,

,

und

umsteigen möchten.

Und alle, die jetzt die längst vergangenen Zeiten von "M" und "Z" am Johannisplatz ins Spiel bringen wollen, sei gesagt, dass diese Variante aufgrund des heutigen Linienverlaufes beider Buslinien und auch der längst erfolgten Umgestaltung des Johannisplatzes in dieser Form nicht mehr realisierbar ist.
Andererseits warte ich sowieso noch auf Stimmen in naher Zukunft, welche die Verlegung der

und

aus der Kohlgartenstraße in den Täubchenweg fordern. Dann müsste allerdings auch wieder die "29" eingeführt werden...
